Tafel: Skandal ist die Armut |
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Sonntag, den 11. März 2018 um 16:04 Uhr |
DIE LINKE bei einem Gespräch mit dem „Bielefelder Tisch“
Am 8. März informierte sich DIE LINKE über die Arbeit des Vereins „Bielefelder Tisch e. V.“ in der Heeper Str. 121a.
Dort kann jede Bürgerin und jeder Bürger dreimal in der Woche eine komplette warme Mahlzeit bekommen, verschiedene Salate, Nachtisch, Kaffee oder ein anderes Getränk. Darüber hinaus werden weitere Hilfen angeboten. „Mehr als jede praktische Hilfe schätzen unsere Gäste die Zeit, die wir uns nehmen, um zuzuhören und mit ihnen zu sprechen,“ so die Vereinsvorsitzenden Ulrich Wienstroth und Matthias Blomeier.
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Freitag, den 09. März 2018 um 11:25 Uhr |
Podiumsdiskussion: Pflegenotstand im Krankenhaus"
„Die von den Fallpauschalen ausgelöste Dynamik von Kostendruck und wirtschaftlichem Wettbewerb führen zu den katastrophalen Bedingungen in den Krankenhäuser" so Harald Weinberg, gesundheitspolitischer Sprecher der LINKEN / MdB.
Harald Weinberg hat auf der Veranstaltung die Entwicklung vom Prinzip der Kostendeckung hin zu der Gewinn orientieren Führung von Krankenhäusern aufgezeigt. Die Fallpauschalen haben allerdings genau das Gegenteil gebracht zu dem was sie versprochen haben: Die medizinische Versorgung ist schlechter geworden und die Kosten gestiegen. Zu Lasten der Beschäftigten und der Patienten. DIE LINKE tritt gemeinsam mit den Gewerkschaften für bessere Arbeitsbedingungen mit einer gesetzlichen Personalbemessung und für eine bedarfsgerechte Pflege ein.
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Mittwoch, den 28. Februar 2018 um 06:53 Uhr |
Heuchelei der Kanzlerin
DIE LINKE Bielefeld hält die Entscheidung der Essener Tafel über einen einseitigen Aufnahmestopp für falsch.
"Die Empörung sollte aber in erster Linie an die Regierenden und nicht an die überforderten Freiwilligen der Essener Tafel gehen" so Carsten Strauch, vom Bielefelder Kreisvorstand.
"Heuchlerisch ist es wenn sich die Kanzlerin und ihre Junior Partner von der SPD entrüsten. Seit 20 Jahren ist die Zahl der Tafeln von 220 auf 934 gestiegen. weil die staatlichen Leistungen für viele Arbeitslose, Rentner und Flüchtlinge, auch dank der Hartz 4 Armutsgesetze, nicht ausreichen.
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Mittwoch, den 07. Februar 2018 um 19:38 Uhr |
Schwarz-gelber Angriff auf Sozialticket erfolgreich abgewehrt

Seit 2011 wird das Sozialticket in Bielefeld von mehr als 10.000 Menschen genutzt, ein erkennbares Zeichen für den Bedarf an bezahlbarer Mobilität. Auf Druck von Initiativen und Verbänden bleibt es durch öffentliche Bezuschussung in NRW erhalten.
Das Bündnis für ein Sozialticket freut sich, dass seit 2016 auch in den Kreisen Minden-Lübbecke und Herford ein entsprechendes Ticket von derzeit 4000 Berechtigten genutzt wird.
In diesem Jahre kommen die Kreise Gütersloh und Lippe dazu. Die LINKE hat diese Projekte vor Ort maßgeblich unterstützt.
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Barbara Schmidt über jammernde Unternehmen |
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Dienstag, den 22. August 2017 um 14:48 Uhr |
„Wirtschaft klagt über steigende Gewerbesteuern“
Die boomende Wirtschaft beklagt sich darüber, dass sie Steuern zahlen muss?
Dieses Jammern der IHKen geht an den Realitäten heftig vorbei. Seit der Umstellung vor ca. 20 Jahren ist die Gewerbesteuer praktisch nur noch eine Gewinnsteuer. In Bielefeld mit einem Hebesatz von 480 Punkten bedeutet sie 16,8 Prozent Steuer auf Gewinne, ein eher bescheidener Beitrag.
Da viele Betriebe keine Gewinne ausweisen zahlen sie gar keine Gewerbesteuer. So können sich beispielsweise wegen der ungerechten Besteuerungsgrundsätze auch Ikea, Starkbucks u.a. „arm“ rechnen und kommen ohne Gewerbesteuer davon. Freiberufler wie Architekten, Ärzte und Rechtsanwälte sind gänzlich ausgenommen.
Der Hintergrund des Jammerns ist schon ernst zu nehmen. Alle reden von enormen Steuereinnahmen des Staates und da hoffen die Wirtschaftsverbände wohl, vor den Wahlen noch Zusagen für Steuersenkungen hinzubekommen.
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8. März - Internationaler Frauentag: |
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Sonntag, den 05. März 2017 um 00:00 Uhr |
Internationaler Frauentag:
Demonstration, Besuch der Ausstellung „Ich bin eine Kämpferin“ und die Frauenfilmtage
Wir fordern Gleichberechtigung nicht nur am Frauentag. Jeder Tag muss ein Frauentag sein!
Wir kämpfen gemeinsam auf der ganzen Welt für unsere Rechte und ein selbstbestimmtes Leben in Würde. Das zeigen seit 102 Jahren Frauen am Internationalen Frauentag. Begonnen hatte alles mit Streiks für bessere Arbeitsbedingungen, dem Kampf gegen Krieg und dem Anspruch auf Frauenwahlrecht. Das Wahlrecht und mehr Freiheiten in Politik und Lebensführung sind in Europa erreicht.
Aber hier und weltweit sind noch viele Forderungen offen, so die straffreie Abtreibung und Selbstbestimmung über den weiblichen Körper, gleicher Lohn für gleiche Arbeit, Frieden – und immer und überall: Gleichheit!
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ver.di Protest bei Schulz Besuch in Bielefeld |
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Donnerstag, den 23. Februar 2017 um 00:00 Uhr |
Bielefelder „Helden der Nacht“ protestierten mit „Offenem Brief an die SPD“ zur SPD-Arbeitnehmer-Konferenz Kommentar von Hans-Dietmar Hölscher, Zeitungszusteller
Am 20. Februar 2017 führte die SPD in der Stadthalle Bielefeld eine Arbeitnehmer-Konferenz „Arbeit in Deutschland“ durch. Für die ZeitungszustellerInnen der Neuen Westfälischen (NW) eine gute Gelegenheit, SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz und die Teilnehmer der SPD-Konferenz über Missstände in der Zeitungszustellung der NW zu informieren.
Die„Helden der Nacht“ (O-Ton in Werbeanzeigen der NW) verteilten den ver.di-Brief „SPD-Zeitung Neue Westfälische setzt Zeitungszusteller und Betriebsräte unter Druck!“ an die Konferenz-Teilnehmer.
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Gegen Armut können wir was tun |
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Montag, den 30. Januar 2017 um 17:55 Uhr |

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Armut von Kindern beenden! |
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Dienstag, den 27. Dezember 2016 um 19:44 Uhr |
Jedes Kind ist gleich viel wert - Kinderarmut endlich wirksam bekämpfen.
Hier: Petiton: Keine Ausreden mehr!
Dass in einem der reichsten Länder der Erde rund zwei Millionen Kinder und Jugendliche in Armut leben müssen, ist beschämend.
Es ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, dass fast jede fünfte Person unter 18 Jahren nicht unbeschwert und ohne existenzielle finanzielle Entbehrungen aufwachsen kann.
Arme Kinder und Jugendliche haben schlechtere Chancen auf einen guten Bildungsabschluss. Sie sind stärker in ihrer Entwicklung eingeschränkt, leiden unter schlechteren Wohnbedingungen und werden gesellschaftlich ausgeschlossen. Sie weisen auch häufiger Defizite hinsichtlich ihres Spiel- und Arbeitsverhaltens, ihrer Sprachkompetenz und ihrer Einbindung in soziale Netzwerke auf.
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