Gemeinsam auf die Straße gegen extreme Rechte
Die Brandmauer ist gefallen. Erstmals seit dem 2. Weltkrieg wurde eine extrem rechte Partei wieder zum Mehrheitsbeschaffer im Bundestag. Die Merz-CDU hat damit gezeigt, wo ihre Prioritäten liegen. Im Zweifel ist man bereit, mit der AfD für rechtlich fragwürdige Migrationsbegrenzungen zu stimmen. Am Ende wird das die AfD weiter beflügeln. Die Menschen wählen eben lieber das Original.
Keine Stimme für die extreme Rechte - gemeinsam auf die Straße am Freitag, 07.02.2025
Zusammen mit dem Bündnis gegen Rechts rufen wir gerade deswegen zur Teilnahme an der Kundgebung „Keine Stimme für die extreme Rechte" auf. Der Aufruf beklagt zu Recht den wachsenden Einfluss rechter Positionen in der Gesellschaft. Leider blendet er bedeutende Ursachen dafür aus. Der Aufstieg der AfD lässt sich nicht mit moralischen Appellen bekämpfen, sondern nur mit handfester Politik im Sinne der arbeitenden Mehrheit. Gute Löhne, gute Arbeit, bezahlbare Mieten.
Wir sehen uns am 7. Februar auf der Straße und am 23. Februar an den Wahlurnen!
Flyer_Bündnis gegen Rechts: Keine Stimme für die extreme Rechte